Sehenswert: Die Kirche St. Martin: Im 13. Jahrhundert gehörte die Kirche St. Martin dem Priorat von Beaulieu. Sein Verfall macht es notwendig, eine Konstruktion, die sich über viele Jahre erstreckt. Die Arbeiten wurden im Jahr 1785 mit dem Zusatz der Sakristei abgeschlossen. Die Taufbecken, 18. Jahrhundert, stammen aus der frühen Kirche und bestehen aus einem achteckigen Bottich mit abwechselnd breiten und schmalen Fächern, auf denen sich vier menschliche Köpfe befinden. Der Taubenschlag im Manoir de Boissel: erbaut im 18. Jahrhundert aus Ziegelstein und Feuerstein. Man beobachtet sein Birnendach, das mit einer Taube geschmückt ist. Dieses Gebäude ist ein privater Ort, sichtbar von der Straße. Die Froscheiche oder die gesegnete Mare. Man erreicht es über das kleine Gefühl des Froschs, der an einem schönen Gebäude oder "Bauernhaus" entlanggeht. Dieses Haus wurde zunächst im 16. Jahrhundert gebaut, bestehend aus einem halbvergrabenen Keller, einer Eingangstür aus dem 16. Jahrhundert in Form eines Papierkorbs, mit Stein verziert, eine Besonderheit dieser Zeit. Der Weg führt dann zum gesegneten Mare, bevölkert von Frosch, daher der Name "Mare de la grenouillette", ein Grün- und Erholungsraum am Wald des Tison-Waldes. Als Weiler von Coqueréaumont ist von dem alten Schloss nur noch ein schönes Backsteinportal übrig geblieben, das Zugang zum Anwesen und zum Park bot, dessen Anordnung man noch auf alten Plänen sehen kann.
Schloss von Vascoeuil